Ab Montag, 14.2. ist es wieder soweit. Die 8. Nagolder Vesperkirche öffnet ihre Türen. In der Vergangenheit waren es viele Hunderte Menschen, die sich in der Nagolder Stadtkirche begegneten um miteinander Gemeinschaft zu haben und zu essen. In diesem Jahr entschied sich die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen coronabedingt für ein anderes Format. Absagen war jedenfalls keine Option. Die Lösung heißt: Vesperkirche to go!
Bezirksältester Hartmut Knecht freute sich über diese Möglichkeit des persönlichen Kennenlernens im noch neuen „großen“ Bezirk Nagold. Zum Gottesdienst eingeladen waren auch die Vorsteher der siebzehn Gemeinden, die der Bezirk umfasst.
„Wir wollen den Menschen in unseren Hilfsgebieten in Rumänien und Ungarn helfen, eine lebenswerte Zukunft in ihrer Heimat zu haben“, so erklärt Frau Karin Wahr die Vision von H+W Hilfstransporte und Waisenhilfe e.V., Mindersbach. Und ganz konkret, gemäß dem christlichen Gebot der Nächstenliebe, beim täglichen Überleben zu helfen, die Lebensqualität der Menschen zu erhöhen, die medizinische Versorgung zu verbessern oder auch Arbeits- und Ausbildungsplätze zu schaffen.