Dieser Bericht beginnt mit dem Gottesdienst am Sonntagmorgen mit Bezirksältesten Klaus von Bank. Obwohl der fast ganz am Schluss des wohldurchdachten und -geplanten Wochenendes stattfand. Mit Hilfe des Navi war es dem Chronisten gelungen, an einem total verregneten Sonntagmorgen rechtzeitig vor Gottesdienstbeginn, 10.30 Uhr, in der Jugendherberge in völlig unbekannter Gegend, schön, aber abgelegen, zu erscheinen. Er traf eine muntere Schar von zwanzig Kindern und etwa einem Dutzend BetreuerInnen an, deren gute Laune ganz offensichtlich nicht unter den Wetterunbilden gelitten hatte. Der Freitagabend war wettermäßig noch ganz gut gewesen. Der Samstag dagegen durchweg verregnet. Zum Teil, so wurde berichtet, überbrückte man das, indem man die Aktivitäten im Saal stattfinden ließ und sich gegen Abend in die Nebelhöhle begab. Da war der Regen egal. Und nach der Rückkehr konnte man auf dem überdachten und auch seitlich geschützten Grillplatz der Jugendherberge das Abendessen genießen. Ein Fuchs sei auch noch vorbeigekommen, wurde erzählt. Wen wundert das in einer Gegend, in der Reinecke sich mit dem Hasen „Gute Nacht“ zu sagen pflegt. „Was machen die bei dem Wetter auf der Alb?“ soll laut K. von Bank die Frage eines im Apostelbereich Freiburg/Tübingen nicht ganz Unbekannten gewesen sein, als der Bezirksvorsteher ihm am Samstag zuvor von diesem Wochenende erzählt hatte. Die Sorge erwies sich bei so angenehmen Kindern und so kreativen, durch nichts zu erschütternden BetreuerInnen als völlig unbegründet.
Thema des Wochenendes war „Josef“. Passend dazu wurden ein Lied einstudiert und außerdem ein Kanon, in dessen Mittelpunkt Jakob stand, Josefs Vater. Vor dem Gottesdienst wurde von den Kindern und ihren Begleitern zuerst das Lied von Josef mit allen seinen guten Fähigkeiten und Eigenschaften gesungen. Danach ging es im Kanon um dessen Vater: Gott segnete Jakob, er segnet auch uns, erklang es lautstark, lebhaft, überzeugt und überzeugend.
Der gemeinsame Gesang der kleinen Gemeinde in einem separaten Raum der Jugendherberge zu Beginn des Gottesdienstes, begleitet vom Klavier, hatte einen besonderen Aspekt des Wetters als Thema: „Gott ist sanft wie der Regen auf dürrem Land. …“, so hieß es im Refrain des Lieds, Text und Musik Dirk Pfau. Gott ist wie ein Regenbogen, wie die warme Jacke, wie die Wasserflasche, wie ein Taschenwärmer, heiß und voller Macht wie Blitz und Donner, wie ein Fahrradhelm und wie ein Rettungsboot, so ging die Aufzählung über sieben Strophen. „Ich bin froh, dass ich Gottes Kind bin“., endete jeweils der Refrain.
Auf den himmlischen Vater bezog sich auch das Bibelwort, das der Bezirksvorsteher anschließend vorlas: „Und es sind verschiedene Kräfte; aber es ist ein Gott, der da wirkt alles in allen.“ (1. Kor 12, 6) Das Wissen über ihn, sein Tun und Handeln, was Menschen in der Begegnung mit ihm über ihn erfuhren, das sollte Thema des Gottesdienstes sein. Da war Bibelkenntnis gefragt. Paulus spricht von „einem Gott, der da wirkt alles in allen“ in seinem Brief an die Korinther. So war schon mal die Zahl eins ins Gespräch gebracht. Und um Zahlen sollte es auch im weiteren Verlauf gehen. „Allerdings aus Zeitgründen an diesem Sonntagmorgen `nur` von eins bis zwölf“, wie der Bezirksvorsteher schmunzelnd und beruhigend anmerkte, bevor das „Bibel-Einmal-Zwölf“ im Dialog mit den Kindern und nur höchst hilfs- und teilweise auch mit den Erwachsenen losgehen konnte:
Ein Gott ist es im Christentum. In anderen Religionen kann das anders sein. Da wussten die Kinder auch Beispiele: In der Antike bei Römern, Griechen, Ägyptern…Und ganz aktuell in diesen Zeiten der Europameisterschaft – wenn der Fußball zum Gott (?) wird. Die Grenze ist fließend. Wenn der Fan (welcher Mannschaft war allen klar) schwarz-gelbe Bettwäsche braucht, na ja, kann man durchgehen lassen. Aber wenn der Fußballgott jemanden alle anderen Lebensbereiche vernachlässigen und sie ihm egal werden lässt, dann könnte eine Grenze überschritten sein. Einer der Jungen konnte sich beeindruckend dezidiert zu der Problematik äußern.
Gleich zu Beginn des Alten Testaments – zwei Menschen, Adam und Eva. Im Neuen Testament: Zwei andere Verurteilte wurden gemeinsam mit Jesus gekreuzigt. Dem einen, der erkennen konnte, wer da zusammen mit ihm hingerichtet wurde, konnte Jesus das Paradies verheißen. Dem anderen…Gott gibt jedem eine Chance, der seine Fehler einsieht. Der eine…und der andere…zwei können sehr unterschiedlich sein.
Der dreieinige Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist. Und drei Sakramente in der neuapostolischen Kirche: Heilige Wassertaufe, Taufe mit dem Heiligen Geist und Heiliges Abendmahl. Weiß doch jedes Kind…
Nächste Zahl. Hm, nichts, was sich da gleich aufdrängte…der Bezirksvorsteher musste mit dem Zaunpfahl winken. Einem Jungen dämmerte es. Da war doch mal was mit Petrus…Mit vereinten Kräften kam man dem biblischen Geschehen auf die Spur: Petrus wollte ungern zu einem Hauptmann, Cornelius, gehen. Er als Jude zu einem Heiden…da gab Gott ein Zeichen: Ein Tuch mit vier Zipfeln wehte vom Himmel, das enthielt allerlei, was einem Juden nach mosaischem Gesetz zu essen verwehrt war. Aber Gott ließ Petrus wissen, wenn er, der Allmächtige, etwas für essbar befindet, dann ist es das auch. Symbolisch gemeint dafür, dass die christliche Lehre auch für einen heidnischen Hauptmann gilt. Gott will keine solchen Berührungsängste. Das Tuch hätte auch getrost fünf Zipfel haben können, kam aus dem Auditorium. Dem war nicht zu widersprechen. Aber so fand sich immerhin auch die Vier in der Bibel…
Danach waren die Kinder voll im Bild – David suchte sich fünf besonders geeignete, extra herausgesuchte Steine für seine Schleuder, um damit gegen Goliath erfolgreich kämpfen zu können. Der Hirtenjunge hatte sich das vorher gut überlegt. Er konnte schließlich nicht davon ausgehen, dass gleich der erste Wurf gelingen könnte. Reserve zu haben ist immer gut.
Sechs Werktage, und ein Sonntag, fiel den Kindern sofort ein. Sechs Schöpfungstage, ein Ruhetag. Jesus´ erstes Wunder: Der Inhalt von sechs Krügen wurde von Wasser zu Wein. Und zwar zu gutem. Verschwendung, denn der vorher ausgetrunkene war schlechter gewesen. Und im Zustand fortgeschrittener Alkoholisierung hat eh keiner mehr die besondere Qualität des neuen Weins geschmeckt. Schade drum, das war den Kindern, die das etwas direkter ausdrückten, völlig klar.
Jetzt half der Bezirksälteste mit seinen Kenntnissen biblischer Geschichte etwas auf die Sprünge: Nach Erhalt ihres Sendungsauftrags an Pfingsten hatten sich die ersten Apostel zumindest auch um soziale Belange gekümmert. Das ging zu Lasten ihres Lehrauftrags. So wurden sieben Diakone bestellt, die sich nun schwerpunktmäßig der eher profanen Aufgaben annehmen sollten, wenn auch nicht nur. Einer von ihnen war – weiß doch jedes Kind – Stephanus. Dessen späteres Schicksal allen gut bekannt war.
Acht - Nun kam man, mit vereinten Überlegungen, auf die Arche. Da hinein gingen Noah mit seiner Frau ebenso wie seine drei Söhne und die Schwiegertöchter. Macht acht Personen. Warum? K. von Bank verwies auf das schon vorgerückte Alter Noahs und seiner Frau. Der Bezirksvorsteher hatte anderes im Kopf als die spontane Antwort aus dem Publikum. Das machte sich Sorgen, dass es vielleicht bei langer Sintflut und nur einem alten Ehepaar dem hätte etwas langweilig werden können…Aber der entscheidende Hinweis kam dann auch noch. Der Fortbestand der Menschheit sollte gewährleistet sein. Daher sollten die Söhne unbedingt in die Arche. Und die jungen Frauen mussten schon auch mit an Bord, denn „nur Männle bringt ja nichts.“
„Wo sind denn die neun?…“ Jesus heilte zehn Aussätzige, aber nur einer bedankte sich.
Klar, dass es jetzt um die Zehn Gebote ging. Nicht nur um deren Zahl. Mit vereinten Kräften wussten die Kinder auch den Inhalt wiederzugeben. Und zu aktualisieren: Wo es im ursprünglichen Text beim Nicht-Begehren-Sollen der Dinge, die der andere so hat, um dessen PartnerIn, Haus und was einem sonst noch so eigen sein kann geht, wurde es bei einem der Jungen sehr konkret und neuzeitlich: Dem anderen nicht seinen Ferrari oder Porsche neiden. Versteht doch jeder.
Nach Judas` Verrat und späterem Selbstmord waren es erst mal nur noch elf Jünger. In der Folgezeit kamen aber wieder weitere Apostel dazu, wurde ergänzt.
Zwölf Jünger, zwölf Söhne Jakobs und damit zwölf Stämme im Alten Testament…
Die Zeit war schnell vorbeigegangen. Im Nu war es nach der Feier des heiligen Abendmahls schon dreiviertel zwölf geworden. Das Bedauern des Gottesdienstleiters hielt sich in Grenzen. Das „Überziehen“ resultiere nur daher, dass „es bei euch so schön ist“. Er komme gern wieder, wenn ein solcher Gottesdienst im Rahmen der nächsten Wochenend-Freizeit anstehe. Es folgte das Schlusslied, bei dem die Post abging, so fetzig-rhythmisch wurde es vorgetragen. Es ging um die „Post für Gott“ – ihm jeden Tag alles sagen, und zwar gleich, nichts aufschieben, weder Bitten noch Fürbitten noch Dank.
„Super“, so das Lob dafür vom improvisierten Altar im Raum der Jugendherberge. Ein weiteres „Super“ haben sich alle verdient, die zum
Gelingen des Wochenendes, wodurch auch immer, beigetragen haben.
Was hatte der Bezirksvorsteher doch gleich zu Beginn gesagt? „Wenn das Wetter im Gäu und im Neckartal schlecht ist, dann ist es auf der Alb noch schlechter.“ Wo er Recht hat, hat er Recht. Auf der Heimfahrt wurde dem Chronisten das noch mal beeindruckend bestätigt. Wasser von allen Seiten prasselte aufs Auto…aber dafür ganz viel Sonne im Herzen mitgenommen.
So weit der Bericht zum Gottesdienst. Es folgt der von Elisabeth über das, was sonst noch so während der Freizeit los war. Und das war allerhand:
Endlich ist der lang ersehnte 10. Juni 2016 da!
Bis 17 Uhr treffen 20 Kinder des Bezirkes Tübingen mit ihren Betreuern in der Jugendherberge Sonnenbühl-Erpfingen ein. Schnell sind die zugewiesenen Zimmer gefunden, die Betten bezogen und die Hausschuhe an den Füßen. Nach kurzer Begrüßung durch das Kids-aktiv-Team und nach Marcs Dankgebet geht’s gleich zu einem sehr angenehmen Teil des Aufenthaltes: dem Essen. Es gibt gefüllte Zuccini, Gemüsereis, Gemüsepfanne, Geflügel-Fleischküchle, Nudeln, leckere Pellkartoffeln, verschiedene Soßen, Salat- und Nachtischbuffet.
Um 19.30 Uhr geht’s auf zur Ruine Hohenmelchingen. Der Weg führt zuerst am Waldrand entlang und kehrt schließlich in den Wald hinein. Ein kleiner Trampelpfad führt ein paar Meter weg vom Fahrweg zu einer versteckt gelegenen Höhle. Vor dem Höhleneingang sitzt ein Mann mit arabischer Kopfbedeckung und einem Buch in der Hand. „Ein Araber“ ruft der erste Entdecker unter unseren neugierigen Kids…. „Ach das ist ja Hans!“ stellt er dann fest. Schnell werden Picknickdecken ausgebreitet, es wird sich niedergelassen und Hans liest den ersten Teil der Geschichte von Josef aus dem Alten Testament vor. Nach kurzer Höhlenerkundung geht es weiter zum nahe gelegenen Spielplatz. Dort sitzt der nächste „Araber“. Es ist Thomas, der nun einen weiteren Teil der Josefgeschichte vorliest. Anschließend wird noch auf dem Spielplatz herumgetobt, ehe die letzte Etappe zur Ruine bewältigt wird. Dort warten bereits Manuel und Lukas auf die Meute und lesen ebenfalls aus dem bewegten Leben Josefs vor. Nun darf die Ruine unter den wachsamen Augen der Erwachsenen erkundet werden. Bei Einbruch der Dunkelheit geht’s dann eilig zurück in die Jugendherberge. Im Gemeinschaftsraum wird noch gebetet und ab geht’s in die Dusche und ins Bett.
Der Samstag beginnt mit gemeinsamem Gebet und mit Regen! Das Frühstück tröstet erst einmal über das schlechte Wetter hinweg. Es ist ein Schlemmen wie im Fünf-Sterne-Hotel. Es gibt Toast, Vollkornbrötchen, helle Brötchen, verschiedene Sorten Brot, Hefezopf, Müsli in allen erdenklichen Varianten, Frischmilch, laktosefreie Milch, Sojamilch, sechs unterschiedliche Marmeladen, Honig, Nougatcreme hell und dunkel, Eier, Wurst, Käse, Tomaten, Paprika, Joghurt, Obst, Kaffee und Tee. Da vergisst jeder Morgenmuffel seine Schläfrigkeit! Die Erwachsenen überlegen sich bereits, wie ihre Diät in der nächsten Woche aussieht…
Zufrieden und gesättigt begeben sich alle wieder in den Gemeinschaftsraum. Jutta liest die Josefgeschichte zu Ende, dann wird von Sonnie eine kleine Singstunde für den morgigen Gottesdienst abgehalten und anschließend rauchen die Köpfe über den Quiz-Bögen zum Thema Josef. Einige lassen ihrer Fantasie freien Lauf beim Basteln eines Rocks, wie ihn Josef von seinem Vater Jakob geschenkt bekommen haben könnte. In den Regenpausen wird mal durch den Barfußpark direkt beim Haus gestapft oder Fußball gespielt. Auch die Tischtennisplatte und der Tischkicker im Haus sind begehrte Freizeitangebote.
Um 12 Uhr droht die Küche mit dem nächsten Überfluss. Da wir heute Abend ein warmes Essen bekommen, gibt es zum Mittagstisch fast nur kaltes Essen. Zum Salatbuffet, den Wurst- und Käseplatten und den leckeren Brot- und Brötchenvarianten gibt es auch eine warme Gemüsesuppe und Germknödel mit Vanillesoße. Hmmmm…
Eigentlich wollten wir ja zum Lauterwasserweg, einem Lehrpfad entlang der Lauter, an dessen Ende einige Wasserspielgeräte warten. Dort wollten wir zuerst gemeinsam einen Obstsalat zubereiten und dann aus den Melonenschalen Schiffe bauen und diese flussabwärts treiben lassen. Doch dieses Vorhaben fällt nun buchstäblich ins Wasser. Der Regen lässt sich nicht aufhalten. So verbringen wir den Nachmittag mit Rätseln über Josef, Singen für morgen und ausgiebigem Spielen im ganzen Haus.
Um 17.15 Uhr fahren wir dann zur Nebelhöhle. Dort wartet eine spannende Schatzsuche auf die Kinder. Erst wenn jeglicher Publikumsverkehr beendet ist, wird die Höhle für uns freigegeben. Überall in der Höhle sind Zettel versteckt. Ist das erste Blatt gefunden, erfährt man daraus unter welchem „Saurierfuß“ oder bei welchem „Marterpfahl“ der nächste Hinweis zu finden ist, bis schließlich nach ca. einer Stunde das letzte Stück Papier aus den Ritzen eines Stalagmiten entnommen wird und die letzte aufregende Schnüffelrunde zum gut versteckten Schatz führt. Zurück am Tageslicht wird die Schatzkiste geöffnet. Jedes Kind erhält ein Säckchen mit 5 kleinen Höhlensteinen und eine Wurfscheibe.
Suchen macht hungrig. Zurück in der JuHe warten Thomas, Manuel und Lukas bereits am überdachten Grillfeuer auf uns. Unser Herbergsvater hat für uns Rindswürste und Schweinesteaks, Ofenkartoffeln, Ziegenkäse in Alufolie, Karotten im Speckmantel, Salat, Brötchen und Stockbrotteig süß und salzig hergerichtet. Es regnet wieder in Strömen, aber „Was schadet uns das? Wir sitzen im Trocknen und werden nicht nass!“ Der großzügig überdachte Grillplatz ist nach drei Seiten hin mit Holzwänden versehen und mit Sitzbänken ausgestattet. Eng und kuschelig sitzen wir beisammen und schlemmen schon wieder. Hans und Thomas machen ihre Sache als Grillmeister hervorragend. Während der Regen auf das Dach des Grillhäuschens niederprasselt, wird darunter noch das Nachtgebet gesprochen und dann geht’s ab ins Haus, in Dusche und Bett. Nach dem Aufräumen der Grillhütte und kurzem Durchatmen wird noch der Gottesdienstraum für morgen hergerichtet. Kurz nach Mitternacht fallen auch die Erwachsenen müde in die Federn, während das kleine Volk schon einen Weile im Land der Träume schwebt.
Sonntagmorgen: Nach dem gemeinsamen Gebet im Gottesdienst- und Gemeinschaftsraum lassen wir uns wieder das Gourmetfrühstück schmecken. Die Vorfreude auf den Gottesdienst mit unserem Bezirksältesten in der Jugendherberge bestimmt unseren Sinn. Schnell wird gepackt, die Zimmer werden ausgeräumt, das Gepäck wird in den Autos verstaut und die Zimmer werden ausgefegt. Nun treffen wir uns wieder im Gottesdienstraum und üben nochmals unsere Lieder durch. Nach kurzer Pause geht es wieder auf die Plätze und unser Bezirksältester trifft ein.
Kurz vor 10.30 Uhr beginnt der Gottesdienst (siehe Bericht oben.). Darauf folgte das letzte gemeinsame Essen, an dem auch unser Bezirksältester teilnimmt. Wir müssen unseren letzten Programmpunkt wegen schlechten Wetters streichen, die Sommerrodelbahn. Nun wird eben Abschied genommen und die Rasselbande verteilt sich zur Heimfahrt in die bereitstehenden Autos.