Perfekt organisiert, alle Teilnehmer engagiert und freudig mit dabei - Fazit: Hätte nicht besser sein können
Dazu der Bericht des Redaktionsteams der Jugendlichen:
„Wenn mich der Älteste fragt, wie das Wochenende war, dann werde ich sagen, dass es am Sonntag ein Donnerwetter gab.“ (Resümee unseres Evangelisten und Bezirksjugendleiters)
Ein Donnerwetter gab es am Sonntag tatsächlich; das war allerdings dem Wetter geschuldet. Abgesehen von dem Gewitter am Sonntagmorgen hat es das ganze Wochenende über mitgespielt: Sonnenschein bei milden Temperaturen ohne einen einzigen Regenschauer. „Hammer Wetter, Hammer Leute, Hammer Segen“, würde wohl ein damaliger Besucher des EJT sagen. Das Orga-Team hat wirklich eine tolle Arbeit geleistet; an dieser Stelle nochmals einen herzlichen Dank! Der Dank geht aber auch an alle, die dabei waren. Ihr wart eine Unterstützung bei Essensvorbereitungen und den darauffolgenden Küchendiensten, engagierte Gesellschaftsspieler und Wanderer, gute Teamplayer und habt damit zu einem rundum gelungenen Hüttenwochenende beigetragen!
Eingeläutet wurde das Event mit Abendsonne bei der Ankunft am Freitagabend. Nach einer kurzen Hüttenführung, der Einteilung der Zimmer und der Küchendienste, dem Bezug der Zimmer und der Vorbereitung des Abendessens wurden ausgiebig Hamburger verputzt und Gesellschaftsspiele „gezockt“ bis in die Nacht hinein. Der kurze Schlaf hinderte aber niemanden daran, pünktlich um 8 Uhr am Frühstückstisch zu sitzen, ein Lunchpaket zu richten und die Breitachklamm zu erzwingen.
Später am Tage ging es wieder Richtung Hütte zwischen Immenstadt und Oberstaufen, mit der Sesselbahn auf die Alpsee-Bergwelt, dort in den Kletterwald oder auf die Berghütte Bärenfalle und danach mit dem Alpsee-Coaster (Deutschlands längste Ganzjahres-Rodelbahn) zurück zur Hütte.
Nach dem Abendessen fand eine diskussionsreiche Jugendstunde statt, deren Inhalt sich teilweise mit der Predigt der Amtsträger im Gottesdienst am darauffolgenden Sonntag deckte. Vor Abfahrt zu unserer Kirche nach Immenstadt/Kempten wurde der Tag mit einer kleinen Andacht, einem Gebet und einem leckeren Frühstück eingeläutet. Nach der Kirche ging es weiter Richtung Heimat mit einem Zwischenstopp in Weilheim an der Teck, wo die Truppe sich für die weitere Fahrt stärkte.